«JANUS» ist Sieger beim Generalplaner-Wettbewerb

Wir freu­en uns sehr über den Er­folg

Das Ge­ne­ral­pla­ner­team, be­ste­hend aus den Ar­chi­tek­ten Ar­chi­pel, ASTOC, GWJ, IAAG, zu­sam­men mit ei­cher+­pau­li (HLK, GA) und des­sen Sub­pla­ner der ing.-büro rie­sen AG (S), hat sich im Pro­jekt­wett­be­werb um einen Neu­bau des In­sti­tuts der me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät im In­sela­re­al Bern mit dem Pro­jekt «JANUS» durch­setzt.

Auf dem Inselareal in Bern plant der Kanton ein Gebäude, das als neues Forschungs- und Ausbildungszentrum für die Universität Bern dienen soll. Das Amt für Grundstücke und Gebäude (AGG) hat dazu einen Projektwettbewerb durchgeführt. Ziel ist, sechs Institute der medizinischen Fakultät sowie einen Teil der Ausbildungsinfrastruktur unter ein gemeinsames Dach zu bringen. Die Bedürfnisse einer zeitgemässen Forschung mit Speziallaboren, einer spezifisch gestalteten Umgebung und verschiedenen Seminarräumen für die Lehre sollen erfüllt werden. Eine optimale Konzeption des Gebäudes war gefragt. Das Generalplanerteam rund um die Architekten Archipel, ASTOC, GWJ, IAAG, zusammen mit eicher+pauli/ing.-büro riesen für die HLKS, GA und Energiekonzeption, hat sich gegen 33 Bewerber im ersten Schritt und elf Teams im Projektwettbewerb durchgesetzt.

Die Auf­ga­be von ei­cher+­pau­li/ing.-büro rie­sen AG

Für das Projekt «JANUS» haben wir im Team ein modulares Installationskonzept im Bereich Gebäudetechnik entwickelt. Es erlaubt eine weitgehend integrierte Vorfertigung in der Erstellung und dann später im Betrieb eine maximale Flexibilität bei Anpassungen an neue Bedürfnisse. Ein bewusster Umgang mit der Umwelt, der Gesellschaft und der Wirtschaft sind die Grundlage für die Energiekonzeption. So ist der Wärmebedarf des geplanten Gebäudes dank des kompakten Gebäudekörpers und der optimalen Dämmung minimiert. Der noch bestehende Wärmebedarf kann zum Grossteil durch die anfallende Abwärme vom Betrieb der Laborgeräte abgedeckt werden – eine Lösung ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Projekt zeigt, wie wichtig individuell entwickelte Energiekonzepte sind.
In der Konzeptentwicklung und Visualisierung haben wir bereits digitale Werkzeuge genutzt, um eine grösstmögliche Nachvollziehbarkeit und eine effiziente Bearbeitung zu gewährleisten. So bleiben keine Fragen zum Konzept offen.

Eine öffentliche Ausstellung erfolgt über eine Webpräsentation, unter https://www.wettbewerb-forschungszentrum-medizin-bern.ch/startseite.
Aufgrund der aktuellen Situation ist es nicht möglich eine Ausstellung abzuhalten.

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